Schwimmen-Können macht Spass und ist der beste Schutz vor dem Ertrinken.

Aktuelle Ertrinkungsstatistik bestätigt Studie –
- Gefahr lauert an offenen Gewässern -
- wieder mehr Ertrinkungsopfer -

Die Studie gibt an, dass die Zahl der Ertrinkungsopfer gestiegen sind. Ein Blick auf die aktualisierte Ertrinkungsstatistik 2011 der SLRG bestätigt diesen Trend. Bei den in diesem Jahr bisher erfassten 40 Ertrinkungsfällen.das sind 10 Opfer mehr als im 2010, sind 25 Opfer männlich, 11 Frauen und 4 Kinder. Davon ereigneten sich 36 Unfälle in Freigewässern (18 See/ 18 Fluss/ 3 Tauchen/ 1 Divers), Bis jetzt 20.August 2012 hat es schon 25 Opfer gegeben, 20 männlich, 2 Frauen und 3 Kinder. /6 See/ 14 Fluss/ 1 Schwimmbad/ 3 Tauchen/ 1 Divers). Auch hier widerspiegelt die Realität, was die Untersuchungsergebnisse zu Tage gefördert haben: In den Freigewässern lauert die Gefahr. Bei der Opfergruppe Kinder ist die SLRG seit 2007 erfolgreich mit dem Kindergartenprojekt “Das Wasser und ich” aktiv. Zusätzlich soll der Fokus auf die Baderegel “Kleine Kinder nie unbeaufsichtigt lassen” gesetzt werden.

Wasser macht Spass – kann aber auch gefährlich sein

Auffallend viele Ertrinkungsfälle ereigneten sich auch dieses Jahr in den Flüssen. Im heissen Monat Juli suchten sehr viele Leute - leider auch nicht geübte Schwimmer - Abkühlung in den grossen, stark fliessenden Gewässern.

Die SLRG weist darauf hin, dass Schwimmen-Können der beste Schutz vor dem Ertrinken ist. Deshalb warnt sie immer wieder davor, aus Spargründen Hallen- und Schwimmbäder zu schliessen. Ebenso negativ wirkt sich die vielerorts eingeleitete Reduktion des Schulschwimmens auf das sichere Bewegen im Wasser aus. Je weniger die Kinder Gelegenheit haben, schwimmen zu lernen, desto stärker wird die Zahl der Nichtschwimmer und damit auch der Ertrinkungsfälle in Zukunft wieder ansteigen.

(Quelle: SLRG)


Der beste Schutz vor dem Ertrinken sei es, wenn jemand schwimmen kann. schreibt die SLRG weiter. Immer weniger Kinder und Jugendliche können dies jedoch.


Kinder kann man deshalb, auch wenn sie ein wenig schwimmen können, nicht alleine zum Baden schicken.

Bis die Kleinen wirklich sicher schwimmend unterwegs sind dauert es noch ein paar Jahre. Je nach Talent mehr oder weniger lang.

Für die meisten Kinder ist Schwimmen ohnehin nur Mittel zum Zweck. Sie wollen vor allem herumtollen, Snorcheln, vom Rand oder Sprungbrett springen oder gegenseitig schubsen.

Für manche wird Schwimmen ein richtige Sport durch Übung, Träning und Teilname an Wettkampfschwimmen

 

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